Was erwarten Sie von Systemprofiteuren, wenn Sie nach Risiken und Nebenwirkungen von Allopathischen Medikamenten und nach Metern von Beipackzettel-Informationen fragen.
Wer wird denn seinen eigenen Profit schmälern wollen. Daher erwarte doch niemand eine neutrale, ehrliche Meinung.
Naiv, wer trotzdem daran glaubt, dass es bei diesem Geschafft um Ethik, Moral und Hippokrates geht. Um so hochpreissiger die Medikamente, desto empfänglicher die "Systemprofiteure".
Das fängt beim Arzt (Professor) in einer Klinik an, der an einer Studie eines " Innovativen Medikaments" beteiligt ist und entsprechend Honorar empfaengt. Nach Entlassung aus der Klinik verschreibt der bequeme Hausarzt das Medikament weiter.
Hausarzt bindet damit den Patienten, und alsbald braucht der Patient ein anderes Mittel, um die Nebenwirkungen, des einen Mittels zu behandeln.
Passt der Patient nicht auf, so hat er am Ende 12, 15. ja sogar in der Spitze bis 18 Mittel täglich.
Dass er mit 18 Mittel nicht gesuender wird, ist doch jedem klar. Wegen der unbekannten Interaktionen verschiedener Mittel.
Doch unser Gesundheitssystem lässt das alles so wie es ist. Es gibt kein Verbot bei mehr als 3_erlei Mitteln einen unabhängigen Spezialisten für Pharmakologie und Toxikologie mit in-vitro-Biotest Geraten zu konsultieren.
Damit dies alles so weiter geschehen kann, waren Gesundheits-Minister nie fachkundig. Konnten so von Systemprofiteur-Beratern nach Bedarf angelogen werden.
Selbst-Bediener haben in unserer BRD das Sagen.