Krebs bei Kindern, Blutkrebs, Leukaemie, CML, CLL

#1 von Reiber , 03.03.2021 11:19

Wenn Eltern von Kindern eine solche obige schlimme Diagnose bekommen, dann dreht die ganze Familie endlos durch.

Ganz klar ist die erste Anlaufstelle, nach Hausarzt, der Internist und dann obligatorisch die Uniklinik.

Dort wird einem von Kinder-Onkologen gesagt, dass man ab jetzt mit ggf. neuen Studien bestens aufgehoben sei.
Wer keine Ahnung hat ist leicht fremd bestimmt.

Ganz selten haben dann Eltern noch den Kopf sich alternativ zu informieren. Immer weniger heut zu Tage.
Wer es Tat und zuvor die glückliche Alternative erfuhr. Kann nach 25 Jahren erfahren, alles richtig intuitiv entschieden zu haben.

Denn schon nach nur 4 bis 6 Wochen - nach der Diagnose, waren alle Kinder ohne Ausnahme von der Angst befreit: das Kind hat eine toedliche Diagnose erhalten.
Es sei ein unbeschreibliches Wunder passiert, was hat da wer richtig gemacht.?

Keine Nachfrage aus der Uniklinik, keine Wunder Bestätigung von dort. Man muesste dann doch danach handeln und bekommt es mit seinem eigenen Gewissen zu tun. Alles koennte doch so einfach und ungefährlich sein.

Also behalten dieses Wunder jeder: Eltern, Therapeut und Kind für sich. Wir behaupten nie ein Wunder vollbringen zu können, sondern sagen nur: zunächst mal die toedliche Diagnose zu überleben.

Nicht mehr.
Alles Andere bringt die Zeit: 5,10,11,20,25 Jahre.

Reiber  
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zuletzt bearbeitet 03.03.2021 | Top

   


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