Krankheitsweg

#1 von Wirbel , 29.07.2010 09:59

Hallo!

Da man hier auch Erlebnisberichte verfassen kann, folgendes aus meinem Bekanntenkreis kurz erzählt:

Mann, Mitte 50, Diagnose Darmkrebs, Operation, Medikamente, nach 3 Monaten geheilt, kann 4 Monate wieder arbeiten, danach wieder Beschwerden, Diagnose erneuter Darmkrebs, Operationen, Bestrahlungen, Medikamente, Haarausfall, körperlicher Verfall, nach 2 Jahren tot, seine Frau tablettenabhängig wegen der Sorgen und mindestens 10 Jahre äußerlich gealtert.

Ursache der Krankheit nach meinem Ermessen: Aufreibender Job, viele Hobbys, sehr viele ehrenamtliche Tätigkeiten in Vereinen, er hat allen Stress und Reibungen mit einem gespielten Humor unterdrückt, hat sich nie ausgesprochen. Er war so gut wie nie Zuhause bei seiner Familie, was auf familiäre Unharmonie schließen läßt.

Wäre er nach meinen Erfahrungen zu einer guten HP oder HP gegangen, die die Ursache therapiert hätten, und zwar nicht nur bei ihm sondern bei der ganzen Familie, würde er heute noch leben!
Ohne den ganzen Leidensweg. Aber es musste anscheinend so kommen. Ich habe den gesamten Leidensweg mitbekommen, da ich zwei direkte Nachbarsfamilien sehr gut kenne. Ich habe dabeis sehr viel gelernt, jedoch zu meinem Erstaunen, die Angehörigen und das gesamte Umfeld nicht.

Noch eine Anmerkung: Der Mann erscheint wahrscheinlich in der Krebsstatistik einmal als geheilt, und einmal als nicht geheilt, was dann einen Heilungsrate von 50 % ergibt?

LG Wirbel

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RE: Krankheitsweg

#2 von SoulOfHeld , 29.07.2010 13:26

Hallo Wirbel,

also falls das tatsächlich so in die Heilungsstatistik einging wäre das ziemlich übel, weil zumindest ich bei den Statistiken erwarten würde, dass es sich um völlig verschiedene Personen handelt. In dem vorliegenden Fall waren es aber nur 4 Monate und nach der erneuten Erkrankung und zwei weiteren leidvollen Jahren ist der Patient dann doch noch verstorben.
Ich hoffe sehr, dass die Heilungsstatistik anders ermittelt wird.

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RE: Krankheitsweg

#3 von Wirbel , 29.07.2010 14:36

Hallo SoulofHeld!

Ja, da hast du sehr recht und das hoffe ich auch.

Man muss natürlich trotzdem bedenken, dass die Versuchung sehr groß ist, den kurzeitig Geheilten nach zwei Jahren einfach nicht zu löschen, denn es hängt ein Milliardengeschäft dran und je schöner die Statistik, desto fröhlicher klingeln die Münzen.

Aber das ist von mir nun bloß eine Betrachtungsweise, die so nicht stimmen muss.

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RE: Krankheitsweg

#4 von sinonn , 14.01.2020 23:19

Das klingt doch sehr interessant!

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RE: Darmkrebs: Krankheitsweg : kurz gelebt - verstorben

#5 von Reiber , 21.08.2020 18:47

Darmkrebs und seine Klinische Standard-Behandlung: weit erfolgreich, aber enttäuschend:

Systemische Behandlung, weil über den mikrobiologisch pathologisch mutierten Darm Stoffwechsel ( schlechtes Immunsystem ) Krebszellen sich stärker vermehren.

So, die Begründung ("Chemo heilt Krebs, und die Erde ist eine Scheibe" ) der klinischen Krebs -Mediziner.
Unspezifische tödlich wirkende Therapien (Chemo & Strahlen) sind keine Individual Therapien, was Krankheis-Ursachen - ganzheilitlich-ursaechlich" Auch nicht berücksichtigen will.

Merke: Pauschal Medizin von der Stange kann und will nicht heilen. Der professorale Anspruch auf Heilung besteht indessen weiter.

Statistik: ich glaube nur der Krebsstatistik, die ich selbst gefälscht habe.

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RE: Darmkrebs: Krankheitsweg : kurz gelebt - verstorben

#6 von Reiber , 21.08.2020 19:14

Was machen Finnen bei Darmkrebs anders, als es die BRD-Dsrmkrebs-Leitlinien vorgenommen: Chemo und Strahlen, wo es doch um eine bekannte mikrobiologische Mutation von ursprünglich gesunder Darmflora handelt.

Schilderung (authentische) einer Darmkrebs-Diagnose einer Finnin. In Finnland. Kontakt aktiv.

Darm-OP: Entfernung eines ca. 8 cm großen Darm Geschwüres. Sauber vernaeht, ohne Chemie und Strahlen.
Das ist jetzt ca. 6 Jahre so und es gab bisher noch kein Rezidiv. Nach BRD Statistik gilt die Patientin geheilt.
Heilung muss aber mehr als 10 Jahre vorhalten.
Das bleibt abzuwarten.

Weil nach deutschen Leitlinien, eben nicht alles getan wurde. Um so spannender der Fall.

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RE: Darmkrebs: Krankheits-Ursachen: Umwelt Gifte, Maengel, falsche Nahrung, wenig Bewegung, zu viel Stress

#7 von Reiber , 22.10.2020 06:09

Was macht die physiologische Darmflora unter Pestizid-Belastung aus der Nahrung?

Darmflora mutiert unter Glyphosat & Co zu einer toxisch mutierten - pathologisch veränderten - Darmflora.
Beweis hierzu erfolgt mit der Aufzeichnung vor-/ nachher mit Vitalparameter- & Organfunktions-Analyse.

Vjtalparameter-Analyse : Maengel von Spurenelenten, Vitaminen, Enzymen usw.
Sowie: alle Umwelt- Gifte: Schwermetalle und Pestizide.

Organfunktions-Analyse zeigt alle Organe und die Genetik.
Die Therapie-Erfolgs-Prognose zeigt schon vor Therapie-Erfolg, welche Arznei individuell die beste für diesen - jetzt gerade im Test befindlichen - Patienten.

Verlausdoku ist der dokumentierte Therapie-Erfolg, der sich zuerst in der Prognose zeigt und dann auch praktisch einstellt.

Das Ganze Procedere nennt ibf: 7P/12E Expertise, die in ibf-Clinotel international angeboten und praktiziert wird.

Da hier "hippokratische Praezisionsmedizin" ( nach Barack_Obama) praktiziert wird, sind Ne-Wi so gut wie ausgeschlossen. Immer besser und nie schlechter ist so auch die Doku-Verlaufsdokumentation.


Es folgen anschliessend Beispiele von seltenen, chronischen und schweren Krankheiten.
Die Schulmedizinisch zum Teil aus therapiert waren und lange mit einer guten Lebensqualität überlebt haben.

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Darm-, und Brustkrebs korrespondieren und korrelieren

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