Prostatakrebs : Hormontherapie , falls OP und Strahlen nicht mehr in Frage kommen.
Zweifach Hormon- Therapie bei PSA-Werten groesser 500 ng/ ml.; Effektiv 850 ng/ ml.
Ein Fall, den ibf-bi-labor von Anfang an begleitete.
Unter der Zweifach-Hormontherapie fiel der PSA-Wert innerhalb von 3 Monaten auf unter 3.ng/ml.
Jedoch bereits nach zwei Jahren stieg der PSA wieder. Man wusste aus Erfahrung, dass das so kommt. So war der Patient auf Strahlentherapie vorbereitet, was dann mit 75 Grey folgte.
Wunderlicherweise fiel der PSA-Wert wiederum auf 5 ng/ ml.
Jedoch blutete der Darm und die Blase in Folge der Strahlentherapie. Uniklinik konnte nichts bessern.
Mit viel Praezision in der Arzneimittel-Bestimmung gelang es ibf-bi-labor die beiden Blutungen wieder einzufangen.
Nach Wiederanstieg des PSA nach ca. 8 Jahren folgte eine erneute Hormon- Therapie. Jedoch war dann die Hormon-Wirkung nicht mehr so erfolgreich.
Der Patient wurde seitens des Urologen falsch operiert und musste dann eine Windel tragen, weil die Blase durch einen "Kreuz-Schnitt" irreparabel geschaedigt wurde.
Jetzt war der Patient abwechselnd in der Klinik und dann wieder zu Hause.
Ein mal beraten in Heidelberg, und danach fixiert auf eine neue , teure Chemotherapie (aus USA) mit einem neuen Mittel aus USA. Für 55.000.-€.
Er machte diese Chemotherapie und verstarb dann nach 4 Monaten.
Gesamt überleben: ca. 15 Jahren. Eine Intervention von ibf-bi-labor konnte ihn nicht mehr retten.
Chemotherapie, unqualifiziert und teuer, ohne in-vitro-Biotest -Kontrolle - muss nicht helfen.
Lebensqualität bei geknebeltem Testosteron ; kaum noch eine Reaktion auf Anti -Testosteron.
Urologen trauen sich nicht Testosteron zu geben. Man findet in USA mutige Urologen, die dann bei niederen Testosteron-Werten, Testosteron geben.
Klinik Rechtfertigung: So hohe Anfangs-PSA-Werte sind allerdings hoechst selten.