Hallo,
ich möchte hier den Krankheitsverlauf eines Brustkrebses (Mammacarcinnom) einer 77 - jährigen schildern.
1. Selbstfeststellung beim Duschen - Knoten linke Brust ca. 20 mm groß
2. Hausarzt diagnostiziert Krebs
3. Relativ schnelles Wachstum des Krebses; Arzt empfiehlt dringende Operation
4. Frau lehnt schulmedizinische Hilfe und OP ab. Ich selbst war verzweifelt, denn die normalen, mir bekannten und angewendeten Naturmittel zeigten keine Wirkung.
5. Arzt kündigt die "Freundschaft" und lehnt eine Weiterbehandlung ab und macht meiner Familie Vorwürfe, wegen Unterlassung.
6. Durch eine abonnierte Zeitschrift Z+R wurden wir auf einen HP in Köln aufmerksam, welche von außen zugängliche Carcinome behandelt.
7. Kontakt und Rückfrage von HP "schon operiert?" Nachdem dies verneint wurde, kam die Antwort "Gott sei Dank" dann ist das ja gut zu behandeln.
8. über 10 Behandlungen in Köln auf der Basis bioenergetische Krebstherapie (ECT) - den Tumor unter Strom gesetzt und einschl. Lymphmetastasen alles beseitigt.
9. Von mir dann zusätzlich mit Vitaminen und Mineralstoffen versorgt (Dr. R...) hat diese Frau bis kurz vor ihrem 89. Geburtstag sehr gut gelebt und starb dann an einer Fehldiagnose bzw. Fehlbehandlung ein Arztes an Nierenversagen (sie hatte schon immer Probleme mit einer Niere)
Mein Rat, macht EUCH schlau und vertraut nicht blind den Ärzten, denn ein Großcousin der 77-Jährigen was Prof. Dr. Dr und in der Krebsforschung tätig und empfahl auch sehr sehr dringend zur OP ; das Schicksal wollte es, dass dieser gut Prof. Dr. Dr. selbst im Alter von 59 Jahren an Krebs verstarb.
DENKMAL!!!!
Wir müssen lernen, uns selbst weiterzubilden und unser Gehirn nicht ausschalten. Angst ist ein ganz SCHLECHTER Ratgeber!!
Gruß
oldi