So da sich ja noch keiner gemeldet hat der Diese Art des Krebes hat werde ich meine Erfahrungen niederschreiben.
Ich habe nach meinem Herzinfackt meine Ärztin gefragt ob sie etwas machen könne da ich ständig Sotbrennen habe. Sie meinte dann ich werde sie mal zur Magenspigelung schicken und das tat sie dann auch. In Stralsund wurde ich dann anfang Dezember 2006 untersucht was ja nicht so angenehm ist aber ich habe es Überstanden. Die Untersuchende Ärztin sagte dann zu meiner Frau Ihr Mann müsse sich einer größeren OP unterziehen mehr nicht alles andere sagt ihnen der Hausarzt. Dies tat sie dann auch am 22 12 und weihnachten war gelaufen. Sie meinte dann zu mir wie möchten sie es haben brutal oder wie die Katze ich wollte klartext und das war dann der Hammer Magen und Speiseröhrenkrebs. Weihnachten war gelaufen denn ich fiel in ein Tiefes Loch ausdem mann nicht den Boden sehen konnte. Anfang Januar nahm ich dann den ersten konntakt mit dem Onkologen auf und der Schickte mich dann in die Unniklink nach Greufswald. Wo dann eine Reihe von Spezialuntersuchungen abgingen wie Magensapiegelungen ,Darmspiegelung CTs, und so weiter aber alles erträglich. Dann ging ende Februar der Stess mit der Cemo los und das war in 2 Etappen geplant. Die 1te ging sehr gut dann eine 3 Wöchige Pause und dann kam die 2te Chemo an die reiche und die war die Hölle nur Kotzen und apartisch das war schlimm aber auch das haBE ICH DURCHGEHALTEN und dann kam der Bescheit der Tumor ist kleiner geworden aber die Op muß trotzdem sein. Und so wurde ich dann am 8 August Opperiert.6,5 Std dauerte sie und ich war auch schon im Jenseits wurde aber wieder zurückgeschikt mit der Bemerkung du bist noch nicht soweit du hast noch einiges zuerledigen und so bin ich zurückgekommen und habe meine Famielie im Aufwachraum begrü0en können. Es dauerte aber noch 6 Wochen bis ich dann nach Hausae durfte denn ich mußte ja wieder neu essen lernen. Von wegen sie können wieder alles essen war ich noch weit entvernt. Angefangen habe ich mit einem Fruchtzweg mehr ging nicht hinein alles andere war zuviel und dann kam alles zurück. Das war die Hölle und eine Quelerei. Was ich dann erfahren hatte sie habe mir ja 85 % vom Magen und der Speiseröhre entfernt und den rest als Speiseröhre angenäht. Aber ich habe auch das geschaft auch wenn es zuanfang sher schwer war und ich im ersten Halben Jahr einmal die Woche in Greifswald war aber auch das ist überstanden Einmal was falsches essen und ich war wider drinn.Nun sind aber schon 5 Jahre vergangen oder fast und ich kann alles essen nur nicht so viel aber alles. Ich muß nur die reihenfolge einhalten und die ist erst einmal was Trinken nicht viel aber etqwas und dann kanst du was essen beides aufeinmal geht nicht . Ich haber mich nun darangewöhnt und ich komme zurecht und lebe damit. Ich möchte nur damit sagen mann kann damit leben Die Ärzte haben damals nur ein Problem mit mir gehabt da ich ja 3 Schlaganfälle und 2 Herzinfackte hatte abner sie haben das gut gelöst denn sonst hätte ich das nicht aufschreiben können. Wenn jemand fragen hat kann er sich getrost an mich wenden .